Mathilde Weinandy

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Herr-Prä~ident, meine Damen, meine Herren! Am 25. Januar lag der Antrag der Fraktionen der SPD und F.D.P. zur Marktund Chancenverbes:;erung des rheinland-pfälzi~chen Weins
vor. Der Ausschus~ beschloss mit den Stimmen der SPD und der F.D.P. bei Enthaltung der CDU und bei Ablehnung des
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Annahme des-Antrag;::.
Herr Präsident, meine Damen, meine Herren! Ungeachtet der Tatsache, dass sich in den zurückliegenden Jahren im Hinblick
auf den Tierschutz sehr viel Positives getan hat und der Gesetzgeber zahlrefche Verbesseru~gen im Sinne der Tiere erreichen konnte, weiß ich, dass in vielen Bereichen noch Handlungsbedarf besteht.
Tierschutz ist Ausdruck und Achtung vor der Schöpfung und Verpflichtung aus der Wertordnung, die Grundlage unserer Politik ist. Immer wieder sind wir gefordert, Sensibilität für mehr Tierschutz zu wecken· und alle Möglichkeiten auszu
schöpfen, damit mehr Tierschutz stattfindet.
Wir befürworten den Antrag der Fraktion BÜNDNIS im/DIE GRÜNEN, die einzige Tierauffangstation in Rheinland-Pfalz finanziell zu unterstützen. Die Arbeit des Trägervereins. "TIERART e. V." zum Schutze der Tiere würdigt die CDUFraktion in besonderer Weise. Durch eine Tierauffangstation ist die Unterbringung für herrenlose oder auch beschlag~ nahmte Tiere gesiche·rt. Dass es diesen Tierschutz nicht zum Nulltarif gibt, ist uns klar.
Wir sprechen uns daher für eine Grundlagenfinanzierung und eine längerfristige Unterstützung aus. Ich schließe mich den Forderungen der SPD-Fraktion an. Es ist dabei auch wichtig, dass wir langfristig wissen, um wieviel Geldmittel es sich
,dabei handelt. Wir wollen mit dieser gemeinsamen Unterstützung auch ein Zeichen setzen, dass. es auch weiterhin um Tierschutz in unserem Land geht. Wir befürworten den Antrag.
Herzlichen Dank.