worum es uns geht, ist, dass man sich vor Augen führt, meine sehr geehrten Damen und Herren, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung - jetzt kommt ein kleiner Werbeblock - schlägt eigentlich vor, dass wir maximal 30 kg Fleisch im Jahr essen. Jetzt schätzen Sie doch mal so roundabout, was der Durchschnittsthüringer zu sich nimmt. Das ist mindestens das Doppelte.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, deswegen bitte ich Sie an der Stelle, auch mal über Ihr persönliches Verbraucherinnen- und Verbraucherverhalten nachzudenken. Es schmeckt am allerbes
ten, wenn es auch Bio und regional produziert wurde. Ich glaube, das ist für uns alle wichtig und richtig.
Es gibt jetzt keine weiteren Redeanmeldungen. Gemäß unserer Vereinbarungen im Ältestenrat, nach 18.00 Uhr am Mittwoch keinen weiteren Tagesordnungspunkt aufzurufen, möchte ich die Plenarsitzung für heute beenden.
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, dass wir heute Abend noch den parlamentarischen Abend des Universitätsklinikums Jena erwarten. Wir sehen uns morgen früh um 9.00 Uhr wieder mit der Behandlung des Tagesordnungspunkts 1.