pfälzi~chen Landtag, und zwar Mitglieder des Ortsgemeinderats Daaden und Soldaten des 4. Fernmelderegiments 930 der Eiftlkaserne in Gerol;tein. Herzlich willkommen!
Herr Präsident, meine Damen und Herren! Durch Beschluss des Landtag~ vom 16. November 2000 ist der Gesetzent11vurf an den Ausschuss für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung- federführend-- und an den Rechtsausschuss überwie
Der Ausschu:;s fiir Bildung, Wissen~chaft urid Weiterbildung hat den Gesetz~:;ntwurf in seiner 41. Sitzung am 7. Dezember 2000 u1~1d der Rechtsausschus:; in seintr 47. Sitzung am 12. Dezember 2000 ber3ten. Die Beschlussempfehlung emp
Herr PräsidEnt, meine Damen und Herren! Die Landesregierung legt einen Ge5etzentwurf vor, in dem sie eine neue Struktur für die BAföG-Ämter in diesem Land vorschlagt. Vlfir
Meine Damen und Herren, bei dieser Gelegenh~:;it wird eine Ghance vertan. Die Landesregierung sieht ein, dass sie den Fehler gem:;cht hat, eine tragfähige und zukunftsfähige Lösung vorzulege[l, als wir das Fachhochschulgesetz in diesem Land verab~chiedet haben.
mals schon klar, dass die neu zu errichtenden Ämter fiir die Bunde:;ausbildungsförderung an den Fachhochschulen zu
Wir sind in unserer Haltung, was diesen Gesetzentwurf anbelangt, mit der Führung der Studentenwerke in diesem Land einig. Davon gibt e~ fünf- flächendeckend über das Land verteilt. Wir sind uns auch einig mit der Landes-ASten
Konferenz; denn die Studierenden, die in diesen Fr.-.gen die Interessen d~r Studierenden in diesem Land vertreten
Damals hat man den Studentenwerken im Land diese Aufgabe ·entzogen und sie an die Hochschulen verlagert. Inzwi
hat, wie sie dieser Gesetzentwurf festschreibt. Selb:t beim Aufbau in den neut:n Ländern ist überall die Zuständigkeit der Studentenwerke htrgestellt worden.
Wenn ich den Ges;:;tzentwurf und vor allem.-.uch die Begründung dazu lo:se- ich möchte Ihnen die eine oder andere Zeile nicht er!;paren ~· ist dies für den Zustand der Landesregierung in den Fragen dtr EDV-Ausstattung symptomatisch. Wir haben schon heute Morgen darüber diskutiert.
tiven" auf die Frage, ob es die Studentenw~:;rke nicht genauso gut können,-gesagt- ich bittt_Sie, einmal g_enau hinzuhö
ren -:.,... Umsetzung des neuen EDV-Verfahrens verbundenen Umstellungsprobleme durch eine solche Verlagerung vervielfacht würden."
Was les~:;n wir in der Begründung? Können Sie das vielleicht einmal ein bisschen detailliert nachlesen? ln dem fv1ini5teri
diese neue EDV-Ausstattung einzuführen. Wenn man es an die Studentenwerke ·gäbe, gebe es größere Probleme. Ich weiß nicht, wer von Ihnen Einblick in die Studentenwerke dieses· Landes hat. Der Kollege Dahm und ich haben diese; denn wir sind im Ve[waltungsrat. Ich glaube, das sind mit die
. modernsten Verwaltungen, die wir in diesem Land haben, die die Studierenden nicht nur bei der Wohnungssuche, sondern in allen anderen sozialen Bereichen hervorragend repräsen