uotenerhöhung zurückgenom erung ellen Wirtsc lässig e Freigabe der Milchmenge wird den dramatischen Konzentrationspro
(Beifall bei der LINKEN - Wiard Sie- bels [SPD]: Das bringt aber was! - Oh! bei der CDU un r für die heimischen Milchbauern noch fü rnden in armen Länder der Milchquote einen Vorteil. Auch für die Mittel- schicht in Schwellenländern bewirkt das Export- dumping bei Milch n gionalen Märkten. (Jan-Christoph Oetjen [FDP]: Nur 10 % gehen in Drittländer!)
rend für die heimische Milchwirtschaf eine Mengenbegrenzung auf den nationa edarf, allenfalls erweitert auf die Eu
men und in eine flexible Milchmengensteu überführt wird. Wie auch in der aktu haftskrise brauchen die Milchmärkte zuvere Regeln. Eine völlig
gibt es dann in kürzerer Zeit nicht mehr. Die Mittel aus dem Milchfonds, die in keiner Weise die Ein
(Jan-Christoph Oetjen [FDP]: Kennen Sie solc müssen für die flexible Mengensteuerung und die Unterstützung einer nachhaltigen Qualitätsmilch eingesetzt werden. (Beifall bei der LINKEN)
Zu der von breiten Verbraucherkreisen geforderten gut erkennbaren Herkunftsbezeichnung produkten gehört auch die Einführung eines Qualitätslabels für gentechnikfreie Qualitätsmilch.
(Jan-Christoph Oetjen [FDP]: Es ist immer gentechnikfrei, wenn sich nichts nachweisen lässt, Frau Kolle- ese regional glaubwürdigen Qualitätspro d die Verbraucherinn auch bereit, einen fairen Preis zu bezahlen, wenn er denn einmal bei den Landwirten ankommt. (Beifall bei der LINKEN - Jan- Christoph Oetjen [FDP]: Das wurde 2007 wid Ich sehe, ich habe noch etwas Zeit. - Ich habe Sie, Herr Oetjen, nicht ganz verstanden. Sie haben die ganze Zeit dazwischengeredet. Ich glaube, ich habe einmal so etwas gehört wie die Frage, ob ich überhaupt Bauern kenne. (Jan solche Betriebe schon gesehen ha- ben, war die Frage!)
Ja! Ich muss Ihnen dazu eines sagen: Ich lebe zwar in Osnabrück, ich bin von Beruf Krankenschwester. Ich komme vom Dorf. Wir haben vier bäuerliche Betriebe in der Familie gehabt. Der letzte hat 1994 aufgegeben.