kt recht. Ursache für die Altersarmut ist aber nicht die Rente mit 67, sondern die Situati die beschäftigt n Rente gegangen sind und jetzt eine nicht auskömmliche Rente beziehen. Viel gravieroße Lücken in
zu 25 % ab; denn das sind genau die Nachkriegsjahre. Da weicht die Zahl der Geburten zwischen zwei Jahrgängen um bis zu 25 % voneinander ab, was sich in der Statistik natürlich auch auf die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze niederschlägt. Ihre Zahlen können Sie also nicht heranziehen.
Wie viele Leute sagen, dass die Menschen früher in Frührente oder in Altersteilzeit gegangen sind? - Bei mir im Wahlkreis gibt es Betriebe, in denen die Leute sagen: Am liebsten würde ich über 65 oder 67 hinaus arbeiten. Das macht Spaß. - Die Chefs wollen die Leute auch behal
vielleicht bei dem einen oder anderen in der Bevölkerung an. Die Politik aber ist gewählt worden, um genau die Fakten zu betrachten, um abzuwägen und um zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen.
(Beifall bei der CDU und bei der FDP - Ursula Weisser-Roelle [LINKE]: Gott sei Dank entscheiden das nicht Sie! - Victor Perli [LINKE]: Norbert Blüm schämt sich für diese CDU!)
Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich weiß jetzt gar nicht, worauf ich reagieren soll: auf Ihren Redebeitrag, der ja etwas vor
- Nee, nee, das ist alles zu einfach. Wolkenkuckucksheime gehen nun einmal nicht. Das ist genau das Problem.
Wenn Sie über Altersarmut und darüber reden, dass es viel zu viel Beschäftigung gibt, die nicht auskömmlich finanziert wird, dann gebe ich Ihnen in diesem Pun
Dass wir uns diesem Problem nähern und wir uns damit auseinandersetzen müssen, ist überhaupt keine Frage. Das aber wird nicht funktionieren, wenn ich plakativ einfach nur eine in die Vergangenheit gewandte Entscheidung herbeifüh
Deshalb verteidige ich auch diese Entscheidung, die immerhin Franz Müntefering und kein anderer eingeleitet hat. Deshalb muss man a
en genau hingucken und fragen, wie e Situation ist. Richtig ist, dass wir sehr für schäftigung für ältere Arbeitne
und Arbeitnehmer kämpfen müssen. Vor dem Hintergrund derjenigen Fälle, in denen eine Erwerbstätigkeit aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht mehr in vollem Umfang ausgeübt werden kann, müssen wir uns intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wie ein teilweiser oder ein völliger Ausstieg aus dem Berufsleben besser organisiert werden kann. Ich glaube, es gibt noch eine g orten müsse nur dazu d, um den Leuten nach außen hin et