Protocol of the Session on February 24, 2012

- Ich bin ja nicht so. Ich setze mich nicht wieder hin. Ich würde gerne von Herrn Will Aufklärung bekommen, was genau er wissen möchte. Ich will ihm ja nichts Falsches beantworten. Können Sie den letzten Teil noch einmal erklären? Rückwir

kend während eines laufenden Ausschreibungsverfahrens - was meinen Sie damit?

Vizep

Herr Will, viell

dern. Eine Firma vergibt in

haft, Arbeit und Verkehr:

Okay, jetzt ha

Die Ände rung der g auf die kle kte Ausschreibungspflicht, e ich es auch im Wirtschaftsausschuss gesagt; daran hat sich auch ufende, aktuel

Zum F hat sich an der Einschätzung der Aktenlage nichts geändert. Der F est-P, also beschied ördermittele iesen, dass alten hat.

Vizep

Meine nbar die let der SPD-F

Grant

Herr dem H d der von Herrn Minister Möllring zu me rage ich di chätzung anzlei

herau ritte wie b ft der Eindru amen der St andelt wird.

Vizep

Herr M ng antwortet für die Landesregierun

Hartm

Herr P eehrten Damen und Herre ft die Antwo auch an die Staatskanzlei geschickt hat, nehme ich an, dass sie das als zutreffende

Herr Glaesege oder Bitte irgendwo

Wer a er Bode!

rbeit und

Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und dass Sie noch

räsident Dieter Möhrmann:

eicht vom Saalmikrofon!

Herr Minister, es geht schlichtweg um die Bautätigkeit unter Fard-Brü einem Inhouseverfahren an den Bruder einen Bauauftrag, obwohl ursprünglich Ausschreibung verfügt war. Auch der Landesrechnungshof und auch das Ministerium - - -

Jörg Bode, Minister für Wirtsc

be ich es verstanden.

Herr Minister, bitte!

rung der ANBest-P, also die Verände roßen Ausschreibungspflicht nach VOB ine, die beschrän

ist rückwirkend erfolgt - so hab

nichts geändert -, weil sie auf die la le Förderperiode der Europäischen Union bezüglich der EFRE-Mittel komplett für die Laufzeit angepasst werden sollte.

örderfall bei der Cemag: Auch da

örderfall Cemag ist mit der alten ANB mit der großen Ausschreibungspflicht, en worden, und die NBank hat den F mpfänger mehrfach darauf hingew er diese Ausschreibungspflicht einzuh

räsident Dieter Möhrmann:

Damen und Herren, für mich jetzt erken zte Frage wird vom Kollegen Tonne von raktion gestellt.

Präsident! Meine Damen und Herren! Vor intergrun

iner ersten Frage gegebenen Antwort f e Landesregierung, ob sie meine Eins teilt, dass bei Mails aus der Staatsk

s unter Verwendung der Wir-Form für D eispielsweise die Flughafengesellscha ck entstehen muss, dass stets im N aatskanzlei geh

(Beifall bei der SPD)

räsident Dieter Möhrmann:

inister Möllri g.

räsident! Meine sehr g

n! Da die Flughafen/Airport-Gesellscha rt-Mail

Adresse angesehen hat.

(Zuruf von der SPD: Aha!)

- Was ist daran verwunderlich, wenn ker eine Mail mit einer Fra hin schickt, dass man ganz normal auf „Antworten“ drückt und er dann die Mail dorthin bekommt, von wo er sie abgesandt hat? Das ist ein ganz normaler Vorgang.

(Zuruf von der SPD: Ja genau, ganz normal!)

Eine doch noch vorhandene Frage kommt von Herrn Jüttner, SPD-Fraktion.

Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Im Nachgang zu der Frage von Herrn Will frage die Landesregierung: Ist mein Eindruck richtig, dass die Änderung der Richtlinien, auf die Herr Bode eben eingegangen ist, nur in einem Fall Folgewirkung gehabt hat, nämlich bei der Firma Cemag, und ansonsten irrelevant war?

ntwortet? - Herr Minist

Herren! Lieber Herr Jüttner, danke, einmal nachgefragt haben, weil das, was ich gesagt habe, scheinbar nicht richtig rübergekommen ist.