Kommunen zu schieben und den Ball den Mandatsträgern in den Kommunen zuzuspielen, dann ist das billig.
(Beifall bei der LINKEN - Christian Grascha [FDP]: Wenn man schon zi- tiert, muss man auch richtig zitieren!)
ösung einer der größten gesellschaftlic sforderungen der Gegenwart und der nämlich einer vernünftigen Pflege, in hr Verhalten ist schäbig und falsch!
Sie können nicht ständig die Augen vor einer anderen Steuergesetzgebung, einer anderen Umverteilung und einer Bürgerversicherun
uch nicht die Politik für diejenigen, die werden müssen und die ihnen hilft. Sie erreieider genau das Gegente
Mir tut es wirklich leid, dass ich Ihnen am vergangenen Mittwoch in dem einen oder anderen Punkt noch Respekt gezollt habe. Das haben Sie wirklich nicht verdient. Das haben Ihre Redebeiträge h hier bewiesen.
Für die CDU-Fraktion hat Frau Mundlos nach § 71 Abs. 3 unserer Geschäftsordnung eine Redezeit von zehn M
(CDU): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich finde, es reicht! (Starker, anhaltender Beifall)
Linke, SPD und Grüne haben in der letzten Dreiviertelstunde eindrucksvoll das Klischee bedient, das wir im Grunde genommen auch gar nicht anders erwartet haben: Sie reden schlecht.
Sie kritisieren um der Kritik willen. Und auch das Wiederholen, wie Sie es hier gerade gemacht haben, macht die Sache nicht besser.
(Beifall bei der CDU und bei der FDP - Ursula Weisser-Roelle [LINKE]: Das, was Sie schlechtreden, kann man nicht wieder gutreden!)
Meine sehr geehrten Damen und Herren, die CDU schafft gemeinsam mit der FDP die erforderlichen Rahmenbedingungen für junge Menschen für eine Perspektive in Altenpflegeberufen. Sie meckern und klagen. Wir hingegen handeln und handeln und handeln.
Wir kommen zur Abstimmung über die Nr. 1 der Beschlussempfehlung. Wer der Nr. 1 der Beschlussempfehlung des Ausschusses zustimmen und damit den Antrag der Fraktionen der CDU und