74. JVA Celle/Salinenmoor, Beleuchtung 2. BA
75. Polizeiinspektion Harburg - Winsen, Dämmung der Dachböden
76. Behördenhaus Soltau, Brennwertkessel
77. FA Buchholz, Kesselanlage
78. FA Soltau, Dämmung Dachboden
79. LG Lüneburg, Dämmung Dachboden
80. AG Uelzen, Brennwertkessel
81. JVA Uelzen, Thermostatventile
82. OVG Lüneburg, Altbau, Dämmung Dachboden
83. Uni Osnabrück, Bibliothek, Beleuchtung
84. AG Meppen, Kesselanlage
85. JVA Lingen, Heizkreise und Unterstationen
86. JVA Meppen, Kesselanlage
87. JVA Lingen, Dämmung Dachboden
88. JVA Vechta, Außenbeleuchtung
89. Schloss Iburg, Dämmung der Dachgeschossdecke
90. Behördenhaus Osnabrück, Brennwertkessel
91. GLL Meppen, Kesselanlage
92. FH BS/WF, Einbau hocheffizienter Pumpen
93. SB Südniedersachsen, Brennwertkessel
94. Polizeikommissariat Osterode, Brennwertkessel
95. Polizeikommissariat Osterode, Beleuchtung
96. HAWK Hohnsen 1, Dämmung der Dachgeschossdecke
97. Polizeiakademie Ahrbergen, Dämmung der Dachgeschossdecke
98. TU Clausthal Geb. 1600 Vorraum Lesesaal, Beleuchtung
99. TU Clausthal, Institut für Physik, Nachrüstung Freie Kühlung
100. TU Clausthal, Chemikalienlager, Geb. 1830 Lüftung, WRG
101. TU Clausthal, Bibliothek, Lesesaal, Beleuchtung
102. TU Clausthal, Umwälzpumpen
103. TU Clausthal, Geb. 3000, Rechenzentrum, freie Kühlung
104. TU Clausthal, Geb. 5120 Hallenbeleuchtung
105. FA Northeim 18, Brennwertkessel
106. Landeskrankenhaus Moringen, Brennwertkessel
107. Landeskrankenhaus Moringen, Umwälzpumpen
108. AG Osterode, Brennwertkessel
109. FA Herzberg, Beleuchtung
110. LG Hildesheim, Austausch der Außenfenster mit Einfachverglasung in den Wartezonen
111. LG Verden, Brennwertkessel
112. AG Neustadt, Brennwertkessel
Zu 3: Das ESIP ist in den Einzelplan 20 eingebracht worden. Bei den Mitteln handelt es sich um reine Landesmittel. Eine Kombinierbarkeit bzw. Kofinanzierungsfähigkeit mit anderen Finanzierungsmöglichkeiten ist nicht vorgesehen.
des Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz auf die Frage 19 des Abg. Ronald Schminke (SPD)
Halali zur Staatsjagd für Herrn Minister Sander?
Die Braunschweiger Zeitung berichtet am 21. Oktober 2011 mit dem Titel „Staatsjäger Sander“ über die Jagd im Nationalpark Harz. Es wird wie folgt geschrieben: „Zur angemessenen Inszenierung seines Abgangs als Herr über den niedersächsischen Teil des Nationalparks Harz eine Jagd für Politiker im Nationalpark inszenieren - mit sich selbst als Ehrengast. Dass eine unwillige Nationalparkverwaltung angewiesen werden musste, die Jagdsause zu veranstalten, bestreitet der Minister.“
Ich frage die Landesregierung:
1. Wer ist Veranstalter und Einladender der o. g. Veranstaltung, und wie sieht das Programm aus?
2. Welche Personen in welchen Funktionen sind eingeladen worden?
3. Musste Minister Sander die Nationalparkverwaltung anweisen, damit die geplante Veranstaltung so in dieser Art und Weise - mit sich selbst als Ehrengast - stattfinden kann?
Im Nationalpark Harz findet in der Naturentwicklungszone eine Waldentwicklung statt mit dem Ziel,
natürliche Wälder zu schaffen, die sich nach Abschluss der Waldentwicklungsmaßnahmen selbst erhalten und entwickeln können. Zu den Maßnahmen, die bis dahin für notwendig erachtet werden, gehört gemäß Nationalparkplan die Regulierung der Wildbestände, die die vorgenannten Waldentwicklungsmaßnahmen negativ beeinflussen könnten.