(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Ach, das geht jetzt wieder los! Ja, jetzt haben wir es wieder. Der nächste Rassist!)
(Dr. Norbert Nieszery, SPD: Ja, genau. Der nächste. Ich habe mich schon gefragt, wann Sie endlich die Kurve kriegen. Aber das ist immer so.)
Ausländerhorden, die ihre Konflikte aus ihrer Heimat in die Städte und Gemeinden Deutschlands tragen, Kurden und Salafisten,
Der Vorsitzende der Hamburger Polizeigewerkschaft, Joachim Lenders, sprach in diesem Zusammenhang bei „Hamburg 1 Aktuell“ bemerkenswerten Klartext, Zitat: „Große Gewaltbereitschaft, sich gegenseitig … geradezu abzuschlachten … –“
(Udo Pastörs, NPD: Ja, das ist die multikulturelle Bereicherung. – Zuruf von Dr. Norbert Nieszery, SPD)
„ein Bürgerkrieg, der offensichtlich stellvertretend hier nach Deutschland, hier nach Sankt Georg verlegt worden ist, und mittendrin dann die Polizei. …“
„Wir versuchen nur, und das ist unsere Aufgabe, diese Gruppierungen voneinander zu trennen, bevor da Tote liegenbleiben.“
„Und dass es zu Toten hätte kommen können, das war offensichtlich, wenn wir nicht entsprechend entschieden“
Zur Bekämpfung dieser bürgerkriegsähnlichen Konflikte mussten zur Unterstützung der personell schwachen Hamburger Polizei
Im Namen meiner Fraktion fordere ich Sie auf, den Verschleiß der Landespolizei endlich zu stoppen. Wir wollen keine Hamburger Verhältnisse auf den Straßen unserer Heimat.
(Beifall vonseiten der Fraktion der NPD – Dr. Norbert Nieszery, SPD: Haben wir auch nicht. Haben wir auch nicht.)
die personell wie materiell den Herausforderungen gewachsen ist und nicht weiter auf dem Zahnfleisch kriechen muss. Wir wollen die innere Sicherheit unseres Landes schützen und stärken.
(Beifall vonseiten der Fraktion der NPD – Dr. Norbert Nieszery, SPD: Ach, Herr Müller, dazu brauchen wir Ihre Aufforderung ganz sicher nicht.)
Zwischen dem, was er da abgelassen hat, hat er dann noch Vorwürfe erhoben in Richtung dessen, dass da Polizisten im Rahmen des Thinghauses ständig beschäftigt worden sind. Dass Ihnen das gefällt, Herr Ritter, das ist mir völlig klar, denn das, was da abgeht, das erinnert so ein bisschen an den Lieblingsstaat Ihrer SED-Nachfolgepartei.
Es ist nämlich dort zum Beispiel beim letzten Mal so gewesen, dass alle potenziellen Teilnehmer nach weiträumigen Straßensperren Platzverweise für ganz Mecklenburg-Vorpommern bekommen haben –