laut Auskunft des aus Palästina stammenden SPDFraktionschefs Raed Saleh 15 Millionen Euro mehr aus Steuermitteln.
Wir von der NPD sagen ganz klar, dass die Probleme der Armut in der Welt nicht in Zentraleuropa durch das Zulassen von Zuwanderung aus aller Herren Länder gelöst werden können. Aufgrund der sich verschärfenden sozialen Konflikte auch in der EU ist es unabdingbar, dass der Zuzug von Staatsbürgern in erster Linie aus Rumänien und Bulgarien grundsätzlich nicht mehr zuzulassen ist. Nur Staatsbürger aus den beiden Ländern, die einen nachprüfbaren festen Arbeitsvertrag vorlegen können, sind von dieser Regelung auszunehmen und selbstverständlich nach Ablauf wieder in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken, so, wie die Schweiz das mit großem Erfolg schon seit 20 Jahren praktiziert.
Wie auch Ihnen bekannt ist, verursachen besonders sogenannte Roma und Sinti und nicht zuletzt auch ethnische Gruppen, die sich selbst Zigeuner nennen, unglaubliche Kosten.
Abgesehen davon ist die deutsche Bevölkerung nicht bereit, solche Clans in ihrer Nachbarschaft zu dulden. Sie, meine Damen und Herren, besonders der SPD und der LINKEN, spielen mit gezinkten Karten.
Sie sprechen von kultureller Bereicherung und würden persönlich niemals gutheißen, dass in Ihrem Wohngebiet Asylantenheime aufgebaut werden,
von der brutalen Wirklichkeit, nämlich den Auswirkungen Ihrer Politik, verschont zu bleiben. Die Zeitbombe tickt. Sie haben unsere Währungsgrundlage durch die Einführung des Euro bereits nahezu vollkommen zerstört. Sie sind dabei, durch das Zulassen einer ungehemmten Zuwanderung in unsere Sozialsysteme die Haushalte von Städten und Gemeinden komplett zu ruinieren. Da, wo die Überfremdung bereits im Bevölkerungsbild deutlich zutage tritt, verlassen unsere einheimischen Menschen diese Bezirke.
Längst ist an die Stelle der sogenannten – also Ihrer! – Integration eine Segregation getreten. Die Ausländer sind oft Staat im Staate. Wir von der NPD wollen, dass Deutschland das Land der Deutschen bleibt,
(Beifall vonseiten der Fraktion der NPD – Heinz Müller, SPD: Ist „Pastörs“ überhaupt ein deutscher Name?)
was hier in Mecklenburg-Vorpommern entsteht, zum Gegenstand von friedlichen Protesten des nationalen Widerstandes wird, weit über die Grenzen der NPD hinaus.
Ich kündige Ihnen an, dass wir dabei sind, Bündnisse mit allen Bürgern zu organisieren, die sich gegen eine Überfremdung...
(Der Abgeordnete Udo Pastörs beendet seine Rede bei abgeschaltetem Mikrofon. – Beifall vonseiten der Fraktion der NPD – Julian Barlen, SPD: Träumen Sie weiter!)
Im Ältestenrat ist vereinbart worden, eine Aussprache mit einer Dauer von bis zu 90 Minuten vorzusehen. Ich sehe und höre dazu keinen Widerspruch, dann ist das so beschlossen. Ich eröffne die Aussprache.
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Dieser Vortrag hat mich wirklich gewundert. Gerade Udo Pastörs redet von Krankheiten. Nun frage ich mich: Wer ist krank in dieser Bevölkerung? Das sind Sie!
es geht Ihnen bei diesem Antrag wie auch bei Ihren vorherigen Anträgen um eine antiziganistische, rassistische Hetze