Protocol of the Session on January 28, 2016

(Peter Ritter, DIE LINKE: Außer Ihre Reden! Außer Ihre Reden! Sie sind unspannend, Herr Pastörs. – Heinz Müller, SPD: Die sind sehr langweilig, aber gefährlich.)

Mein lieber Herr Koplin, ich muss Ihnen sagen, es kommt darauf an, was für Nachbarn.

(Barbara Borchardt, DIE LINKE: Sie möchte ich nicht als Nachbar haben.)

Ich möchte dem Parlament daher einmal nur bruchstückhaft

(Julian Barlen, SPD: Deswegen haben Sie auch so wenige Nachbarn, ne, Herr Pastörs? – Zuruf von Heinz Müller, SPD)

Verhaltensweisen der neuen Nachbarn aus Afrika und aus Eurasien vor Augen führen.

(Zuruf von Julian Barlen, SPD)

Erstens. 25.01.2016 – ich beschränke mich auf ganz wenige Beispiele der letzten Tage –, minderjähriger Asylant ersticht 22-jährige Flüchtlingshelferin.

(Silke Gajek, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Oooch!)

Zweitens. 22. Januar 2016 in Zwickau, Flüchtlinge onanieren und entleeren ihre Därme im Schwimmbad der Bäder GmbH und belästigen Frauen in der Sauna. Auch vom Stürmen der Damenumkleidekabinen war in einer Mel- dung des Betreibers die Rede. Die Echtheit des Vorgangs wurde vom Ordnungsamtsleiter der Stadt, Rainer Kallweit, bestätigt. Anzumerken bleibt noch, dass nur die Flüchtlinge dieses öffentliche Bad kostenlos benutzen dürfen.

(Zuruf von Silke Gajek, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Reicht Ihnen das schon, meine sehr verehrten Damen und Herren, vor allen Dingen auch denen von der CDU

und der SPD, die ja bis heute ganz stark die Obergrenze, die die Bayern wollen, bekämpfen und sagen, es muss grenzenlos so weitergehen?

(Zuruf von Wolfgang Waldmüller, CDU)

Meine sehr verehrten Damen und Herren, welche Rolle die Medien in der sogenannten Flüchtlingsfrage einnehmen, weiß mittlerweile, Gott sei Dank, jeder im Land. Die Lügenpresse versteht sich als volkspädagogisches Instrument der noch Herrschenden im Lande.

(Barbara Borchardt, DIE LINKE: Ihre Beispiele haben Sie doch auch aus der Presse, oder?!)

In raffiniertester Weise betreiben Schulen und die Medien eine regelrechte Gehirnwäsche der Bevölkerung.

(Johann-Georg Jaeger, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Aha! – Zuruf von Silke Gajek, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Aber welche Rolle spielt eigentlich die Polizei in diesem Schmierentheater der Volksverdummung,

(Martina Tegtmeier, SPD: Das machen Sie doch da vorne gerade.)

Gängelung und Unterdrückung der eigenen Bevölkerung? Es ist, glaube ich, nicht übertrieben zu sagen, dass die Polizeiführung lügt durch Weglassen von Fakten. Sie verfälscht Tatsachen durch Beachtung einer Political Correctness, die den Beamten wie ein Gen von Ihnen eingepflanzt wurde.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, die mittleren und unteren Strukturen der Polizei versuchen meist demotiviert, durch Weggucken und sogar durch Strafvereitelung im Amt selbst nicht ins Fadenkreuz ihrer politisch korrekten Vorgesetzten zu geraten. Nicht wenige haben die Schnauze gestrichen voll und innerlich schon ihren Dienst quittiert, wie Sie auf manchem Facebook-Eintrag nachlesen können.

(Martina Tegtmeier, SPD: Das ist ja „Bild“-Zeitungsniveau.)

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Abgeordnete! Ihre Meinungsdiktatur lässt sich langfristig nicht mehr aufrechterhalten. Das bewusste Außerkraftsetzen von geltendem Recht in der Ausländerfrage durch die oberste Staatsführung kann auch nach unserer Auffassung juristisch von den Staatsanwaltschaften nicht unbeachtet gelassen werden.

(Johann-Georg Jaeger, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Haben Sie schon Anzeige erstattet? – Peter Ritter, DIE LINKE: Er hat mit seinen eigenen Anzeigen genug zu tun.)

„Strafmilderung für die Bundeskanzlerin Merkel“ könnte der Befund eines Fachmanns für Geisteskrankheiten bedeuten. Zitat laut „Focus“ vom 25. Januar 2016: „Der bekannte Psychiater und Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz“

(Zuruf von Martina Tegtmeier, SPD)

„hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Interview mit der ‚Huffington Post‘ bedenkliche Wesenszüge attestiert. Er nannte ihr Verhalten ‚vollkommen irrational‘. Zudem befürchtete der“ Fachmann, „dass Merkel den Bezug zur Realität“ längst „verloren hat. Merkel“, so der Fachmann, „nehme ‚die realen Schwierigkeiten in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise‘“

(Julian Barlen, SPD: Das haben Sie der Lügenpresse entnommen, oder? Das ist ja lachhaft!)

„nicht zur Kenntnis und zeige sich stur gegenüber Kritik.“

Das ist nicht meine Meinung, das ist hier von diesem Psychoanalytiker.

(Julian Barlen, SPD: Wo haben Sie das denn her? Aus der Lügenpresse, ne?)

Ja, habe ich doch angeführt. Habe ich doch angeführt,

(Julian Barlen, SPD: Glauben Sie alles, was Sie lesen, Herr Pastörs?)

aus einer ausländischen Zeitung.

(Julian Barlen, SPD: Das ist ja ein Geschlinger da vorne, das ist ja lächerlich! – Zuruf von Patrick Dahlemann, SPD)

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

(Glocke der Vizepräsidentin)

hören Sie weiter zu, auch wenn es Ihnen nicht gefällt!

(Heinz Müller, SPD: Nein, so einen Schwachsinn haben wir lange nicht gehört. Das gefällt uns wirklich nicht.)

„Dieses Verhalten sei gefährlich, denn es trage dazu bei, dass sich die Gesellschaft spaltet. Merkel beharre auf Positionen, die eine wachsende Zahl der Bürger nicht mehr akzeptiere. Wenn Merkel weiterhin an ihrem Machtkampf festhält, dann stehe ihr ein psychischer oder psychosomatischer Zusammenbruch bevor“. So weit die Ausführungen dieses Fachmanns für Geisteskrankheiten.

(Julian Barlen, SPD: Da geht gleich die Lampe an bei Ihnen, was? Stichwort „Fachmann für Geisteskrankheiten“. – Heiterkeit vonseiten der Fraktion der SPD)

Meine sehr verehrten Damen und Herren, das war der erste Teil und der zweite folgt dann etwas später. – Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

(Beifall vonseiten der Fraktion der NPD)

Im Ältestenrat ist vereinbart worden, eine Aussprache mit einer Dauer von bis zu 120 Minuten vorzusehen. Ich sehe und höre dazu keinen Widerspruch, dann ist das so beschlossen. Ich eröffne die Aussprache.

Das Wort hat für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN der Abgeordnete Herr Jaeger.

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Die Ereignisse von Köln waren für alle Menschen, die sich in der Bundesrepublik Deutschland für das Thema Flüchtlinge einsetzen, eine Katastrophe. Das kann man ganz klar sagen.

(Zuruf von Michael Andrejewski, NPD)

Was dort abgelaufen ist, ist in keiner Weise zu tolerieren und wird selbstverständlich ein gerichtliches Nachspiel für möglichst viele der Täter haben.

(Michael Andrejewski, NPD: Werden wir sehen, ja.)

Die Menschen in Köln haben eine „Kölner Botschaft“ geschrieben – nicht die Menschen, sondern einige Persönlichkeiten aus Köln. Dazu gehören zum Beispiel Herr Navid Kermani, Wolfgang Niedecken von BAP