Protocol of the Session on October 26, 2005

Sammelübersicht

haben Sie erhalten. Ich stelle fest, dass die Bürgerschaft die unter A aufgeführten Drucksachen zur Kenntnis genommen hat.

Wer stimmt den Überweisungsbegehren unter B zu? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist einstimmig so beschlossen.

Wer schließt sich den Ausschussempfehlungen unter C an? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Auch das ist einstimmig so beschlossen.

Dann kommen wir zu Punkt 4 der Tagesordnung, Drucksache 18/2793, Große Anfrage der CDU-Fraktion zum Thema Arbeit in der geschlossenen Unterbringung Feuerbergstraße.

[Große Anfrage der Fraktion der CDU: Arbeit in der Geschlossenen Unterbringung Feuerbergstraße (GUF) II – Drucksache 18/2793 –]

Wird hierzu eine Besprechung beantragt? – Das ist nicht der Fall. Dann stelle ich fest, dass die Bürgerschaft von der Großen Anfrage, Drucksache 18/2793, ohne Besprechung Kenntnis genommen hat.

Wir kommen zu Punkt 12, Drucksache 18/2944, Senatsmitteilung: Umsetzungsstand des Projekts "Justiz 2000".

[Senatsmitteilung: Umsetzungsstand des Projekts "Justiz 2000" – Drucksache 18/2944 –]

Diese Drucksache möchte die SPD-Fraktion an den Rechtsausschuss überweisen. Wer stimmt dem Überweisungsbegehren zu? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist mit Mehrheit abgelehnt.

Dann stelle ich fest, dass die Bürgerschaft von der Drucksache 18/2944 Kenntnis genommen hat.

Punkt 18, Drucksache 18/2959, Bericht des Innenausschusses: Haushaltsplan 2005/2006, Einzelplan 8.1,

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Siehe Anlage Seite 2129.

Behörde für Inneres, zusammenfassende Ergebnisse und Entscheidungen über die Strukturuntersuchung der Freiwilligen Feuerwehren der Freien und Hansestadt Hamburg.

[Bericht des Innenausschusses über die Drucksache 18/2743: Haushaltsplan 2005/2006 Einzelplan 8.1 – Behörde für Inneres – Zusammenfassende Ergebnisse und Entscheidungen über die Strukturuntersuchung der Freiwilligen Feuerwehren der Freien und Hansestadt Hamburg (Senatsantrag) – Drucksache 18/2959 –]

Wer möchte der Ausschussempfehlung folgen? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist einstimmig so beschlossen.

Zu den Ziffern 2 und 3 des Petitums des Senatsantrags aus der Drucksache 18/2743 bedarf es einer zweiten Lesung.

Stimmt der Senat einer sofortigen zweiten Lesung zu?

(Der Senat gibt seine Zustimmung zu erkennen.)

Das tut er. Gibt es Widerspruch aus dem Hause? – Das ist nicht der Fall.

Wer will den soeben in erster Lesung gefassten Beschluss in zweiter Lesung fassen? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist einstimmig so beschlossen. Das ist damit auch in zweiter Lesung und somit endgültig beschlossen worden.

Wir kommen zu Punkt 20, Drucksache 18/2990, Bericht des Wirtschaftsausschusses zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hamburgischen Mediengesetzes.

[Bericht des Wirtschaftsausschusses über die Drucksache 18/2433: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hamburgischen Mediengesetzes (Senatsantrag) – Drucksache 18/2990 –]

Wer schließt sich den Ausschussempfehlungen an und möchte das Gesetz zur Änderung des Hamburgischen Mediengesetzes aus der Drucksache 18/2433 beschließen? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist einstimmig bei Enthaltung der GAL so beschlossen.

Es bedarf einer zweiten Lesung. Stimmt der Senat einer sofortigen zweiten Lesung zu?

(Der Senat gibt seine Zustimmung zu erkennen.)

Das tut er. Gibt es Widerspruch aus dem Hause? – Das ist nicht der Fall.

Wer will das soeben in erster Lesung beschlossene Gesetz in zweiter Lesung beschließen? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist einstimmig bei Enthaltung der GAL so beschlossen.

Wir kommen zu Punkt 20 b, Drucksache 18/3024, Bericht des Umweltausschusses zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2003/4/EG über den Zugang der Öffentlichkeit zu Umweltinformationen in Hamburg.

[Bericht des Umweltausschusses über die Drucksache 18/2213: Entwurf eines Gesetzes zur Umset

zung der Richtlinie 2003/4/EG über den Zugang der Öffentlichkeit zu Umweltinformationen in Hamburg (Senatsantrag) – Drucksache 18/3024 –]

Wer schließt sich den Ausschussempfehlungen an und möchte das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2003/4/EG über den Zugang der Öffentlichkeit zu Umweltinformationen in Hamburg aus der Drucksache 18/2213 beschließen? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist mit großer Mehrheit so beschlossen.

Es bedarf einer zweiten Lesung. Stimmt der Senat einer sofortigen zweiten Lesung zu?

(Der Senat gibt seine Zustimmung zu erkennen.)

Das tut er. Gibt es Widerspruch aus dem Hause? – Das ist nicht der Fall.

Wer will das soeben in erster Lesung beschlossene Gesetz in zweiter Lesung beschließen? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist mit großer Mehrheit so beschlossen.

Wir kommen zu Punkt 22, Drucksache 18/2790, Antrag der CDU-Fraktion: Tag der offenen Tür an Hamburger Gerichten.

[Antrag der Fraktion der CDU: Tag der Offenen Tür an Hamburger Gerichten – Drucksache 18/2790 –]

Wer möchte diesen Antrag annehmen? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist einstimmig so beschlossen.

Wir kommen zu Punkt 23, Drucksache 18/2880, Neufassung. Interfraktioneller Antrag: Maßnahmen gegen Schleichwerbung im Fernsehen verstärken.

[Interfraktioneller Antrag: Maßnahmen gegen Schleichwerbung im Fernsehen verstärken – Drucksache 18/2880 (Neufassung) –]

Wer möchte diesen Antrag annehmen? – Gegenprobe. – Enthaltungen? – Das ist einstimmig so beschlossen.

Punkt 26, Drucksache 18/2947, Neufassung, Antrag der SPD-Fraktion: Von Anstalten öffentlichen Rechts übernommene Bürgschaften, Prüfungs- und Berichtsersuchen an den Rechnungshof gemäß Artikel 71 Absatz 2 Satz 2 der Hamburgischen Verfassung.

[Antrag der Fraktion der SPD: Von Anstalten öffentlichen Rechts übernommene Bürgschaften Prüfungs– und Berichtsersuchen an den Rechnungshof gemäß Artikel 71 Absatz 2 Satz 2 der Hamburgischen Verfassung – Drucksache 18/2947 (Neufassung) –]

Zunächst stelle ich fest, dass dieser Antrag mit dem nach Artikel 71 Absatz 2 Satz 2 der Hamburgischen Verfassung erforderlichen Quorum gestellt wird. Wird das Wort gewünscht? – Das ist nicht der Fall.

Wenn keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, stelle ich fest, dass das Prüfungs- und Berichtsersuchen an den Rechnungshof wirksam zustande gekommen ist.

Punkt 29, Drucksache 18/2995, Antrag der CDU-Fraktion: Investitionsfonds des Sonderinvestitionsprogramms Hamburg 2010, hier: Koordinierungsbüro für den deutschrussischen Jugendaustausch.

[Antrag der Fraktion der CDU: Investitionsfonds des Sonderinvestitionsprogramms Hamburg 2010 hier: Koordinierungsbüro für den deutsch-russischen Jugendaustausch – Drucksache 18/2995 –]