Für diese Mitarbeit, meine Damen und Herren und liebe Kollegen, darf ich Ihnen zunächst einmal ganz herzlich danken. – Jetzt dürft ihr klatschen, das ist für euch gedacht. Ihr müsst nicht, aber das könnt ihr machen.
Ich will, dass ihr bei meinem Dank an die parlamentarischen Geschäftsführer klatscht; denn die tragen all das ab, was ihr ihnen zumutet und wir gemeinsam beraten, was am Ende dazu führt, dass wir erfolgreich arbeiten können.
Das Jahr 2011 wird mit verschiedenen Themen in die Geschichte eingehen, weil wir – das haben wir heute noch einmal gespürt, und nächstes Jahr wird es weitergehen – ein Thema im Fokus haben, von dem wir am Anfang des letzten Jahres nicht dachten, dass es im Fokus stehen würde, nämlich die Energiedebatte. Das ist ein Stück weit insofern etwas Neues, weil sie intensiver und breiter geworden ist und unsere Landtagssitzungen teilweise dominiert hat. Viele meinten davor, es gebe nur Schulpolitik, die wichtig ist. Es gibt auch anderes, das haben wir in diesem Jahr festgestellt.
Ich möchte an dieser Stelle den kranken Kollegen, die heute nicht anwesend sein können, einen Genesungs
wunsch zurufen. Das ist zunächst Kurt Wiegel im hohen Vogelsberg, der erkrankt ist, im nächsten Jahr aber wieder dabei sein wird. Ich möchte herzlich bitten, dass wir an dieser Stelle auch unserer Kollegin Hölldobler-Heumüller eine gute Genesung zurufen. Auch für sie alles Gute zu Weihnachten. Ich bitte, ihr das weiterzugeben. – Danke schön.
Meine Damen und Herren, in diesem Hause würde ohne die Mitarbeiter nichts funktionieren. Wenn ich Besuchergruppen habe, erkläre ich denen immer, dass wir nicht einmal in der Lage sind, einen Schalter zu finden, um ein Licht anzuschalten.
In Ihr Zimmer können wir gar nicht richtig reinkommen. Das ist eine ganz andere Fragestellung, Frau Kollegin. Da müssen Sie den Schalter selbst finden.
Ich möchte mich bei dem Direktor, den Abteilungsleitern, allen Mitarbeitern, der Hausmeisterei und allen herzlich bedanken, die sich hier engagieren, die wie die Heinzelmännchen ihre Arbeit leisten, damit wir hier funktionieren können. Herzlichen Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Hause.
Meine Damen und Herren von der Landesregierung, wenn ich Ihnen danke, dann verbinde ich diesen Dank damit, dass er auch für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesverwaltung, für alle Landesbediensteten von Nord bis Süd gilt, die alle ihren Dienst machen und über die wir hier auch manchmal schimpfen, was immer ungerechtfertigt ist. Wir sollten mit uns kritisch umgehen, aber nicht mit denen, die draußen ihre Frau oder ihren Mann stehen. – Allen herzlichen Dank.
Meine Damen und Herren, das christliche Weihnachtsfest begleitet uns alle, ob wir nun religiös sind oder nicht, ob wir der einen oder anderen Religion nachgehen. Ich glaube auch, dass es uns alle ergreift bzw. irgendwie in eine Form der Besinnung mitnimmt, und Rückbesinnung heißt immer, ein Stück weit Bilanz zu ziehen. Ich hoffe für jeden von Ihnen, dass Sie am Ende eine Bilanz ziehen können, die zufriedenstellend ist. Für das nächste Jahr schauen wir dann ab 1. Januar, was passiert. Dafür wünsche ich Ihnen vor allen Dingen, dass Sie gesund bleiben. Alles andere ist zweitrangig. In diesem Sinne: ein frohes Weihnachtsfest. – Auf Wiedersehen.