Protocol of the Session on February 19, 2008

Ich eröffne die 15. Sitzung der Bürgerschaft (Landtag).

Ich begrüße die hier anwesenden Damen und Herren sowie die Zuhörer und die Vertreter der Presse.

Auf der Besuchertribüne begrüße ich recht herzlich eine Gruppe der Elternschule aus Gröpelingen und eine Gruppe Hauptschüler und Hauptschülerinnen der Integrierten Stadtteilschule Helgolander Straße. Seien Sie alle recht herzlich willkommen!

(Beifall)

Gemäß Paragraf 21 der Geschäftsordnung gebe ich Ihnen folgende Eingänge bekannt:

1. Gesetz zur Änderung des Bremischen Nichtraucherschutzgesetzes (Existenz von Einraumkneipen sichern, Nichtraucherschutz in Behörden mit Augen- maß umsetzen!), Dringlichkeitsantrag der Fraktion der FDP vom 18. Februar 2008, Drucksache 17/243.

Gemäß Paragraf 21 Satz 2 unserer Geschäftsordnung muss das Plenum zunächst einen Beschluss über die Dringlichkeit des Antrags herbeiführen.

Wer einer dringlichen Behandlung des Antrags zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) stimmt einer dringlichen Behandlung zu.

(Einstimmig)

Ich schlage Ihnen vor, diesen Antrag am Donnerstagnachmittag nach den miteinander verbundenen Tagesordnungspunkten 23 bis 25 aufzurufen.

Ich höre keinen Widerspruch. – Dann können wir so verfahren.

2. Finanzausgleich der ARD muss neu geregelt werden – Rundfunkgebühren gerechter verteilen, Dringlichkeitsantrag der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen vom 18. Februar 2008, Drucksache 17/244.

Ich lasse auch hier über die dringliche Behandlung dieses Antrags abstimmen.

Wer mit einer dringlichen Behandlung des Antrags einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) stimmt einer dringlichen Behandlung zu.

(Einstimmig)

Ich schlage Ihnen eine Verbindung mit dem Punkt außerhalb der Tagesordnung „Radio Bremen durch Finanzausgleich der ARD sichern“, Drucksache 17/ 227, vor.

Dagegen erhebt sich kein Widerspruch. – Dann können wir so verfahren.

3. Ausnahme vom Rauchverbot für inhabergeführte Einraumkneipen, Dringlichkeitsantrag der Fraktion der CDU vom 19. Februar 2008, Drucksache 17/245.

Gemäß Paragraf 21 Satz 2 unserer Geschäftsordnung lasse ich auch hier über die Dringlichkeit dieses Antrags abstimmen.

Wer mit einer dringlichen Behandlung des Antrags einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) stimmt einer dringlichen Behandlung zu.

(Einstimmig)

Ich schlage Ihnen eine Verbindung mit dem Punkt außerhalb der Tagesordnung „Gesetz zur Änderung des Bremischen Nichtraucherschutzgesetzes“, Drucksache 17/243, vor.

Auch dagegen erhebt sich kein Widerspruch. – Dann können wir so verfahren.

Die übrigen Eingänge bitte ich der Mitteilung über den voraussichtlichen Verlauf der Plenarsitzungen sowie dem heute verteilten Umdruck zu entnehmen.

I. Eingänge gemäß § 21 der Geschäftsordnung

1. Wachstumsmotor Tourismus nachhaltig stärken

Große Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. Februar 2008 (Drucksache 17/228)

2. Konzeption zur Integration von Zuwanderern und Zuwanderinnen im Lande Bremen 2007 bis 2011

Mitteilung des Senats vom 12. Februar 2008 (Drucksache 17/236)

Diese Angelegenheiten kommen auf die Tagesordnung der April-Sitzung.

II. Kleine Anfragen gemäß § 29 Abs. 2 der Geschäftsordnung

1. Zulassungen zum WS 2007/2008 an Hochschulen im Lande Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 20. November 2007

D a z u

Antwort des Senats vom 12. Februar 2008 (Drucksache 17/237)

2. Hafengebühren in den bremischen Häfen

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 10. Dezember 2007

D a z u

Antwort des Senats vom 12. Februar 2008 (Drucksache 17/238)

3. Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in Bremen und Bremerhaven im November 2007

Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke vom 12. Dezember 2007

D a z u