Protocol of the Session on November 15, 2006

Die 70. Sitzung der Bürgerschaft interjection: (Landtag) ist eröffnet.

Ich begrüße die hier anwesenden Damen und Herren sowie die Zuhörer und die Vertreter der Presse.

Auf der Besuchertribüne begrüße ich recht herzlich eine Gruppe vom Bürgerverein für die westliche Vorstadt e.V., zwei 12. Klassen des Gymnasiums an der Hamburger Straße und Schüler, Schülerinnen der Bremer Krankenpflegeschule der freigemeinnützigen Krankenhäuser e. V. sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Wissen und Beruf.

Alle, die hier heute anwesend sind, seien Sie ganz herzlich willkommen!

(Beifall)

Gemäß Paragraf 21 der Geschäftsordnung gebe ich Ihnen folgende Eingänge bekannt:

1. Gesetz zur Änderung des Meldegesetzes, Bericht und Dringlichkeitsantrag des Rechtsausschusses vom 13. November 2006, Drucksache 16/1188.

Ich gehe davon aus, dass Einverständnis besteht, diesen Bericht und Dringlichkeitsantrag mit dem gleichlautenden Gesetzesantrag des Senats, Drucksache 16/1143, zu verbinden und am Schluss der Tagesordnung aufzurufen.

2. Ostseeparlamentarierkonferenz – Konsequenzen für Bremen ziehen, Dringlichkeitsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 14. November 2006, Drucksache 16/1190.

Gemäß Paragraf 21 Absatz 1 unserer Geschäftsordnung muss das Plenum zunächst einen Beschluss über die Dringlichkeit des Antrags herbeiführen.

Wer einer dringlichen Behandlung des Antrags zustimmen möchte, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) stimmt einer dringlichen Behandlung zu.

(Einstimmig)

Ich schlage Ihnen eine Verbindung mit Tagesordnungspunkt 44, Bericht von der 15. Ostseeparlamentarierkonferenz, vor.

Ich höre keinen Widerspruch. Die Bürgerschaft (Landtag) ist damit einverstanden.

3. Wirksame Beigebrauchskontrollen bei Substitutionstherapie durchsetzen!, Dringlichkeitsantrag der Fraktionen der SPD und der CDU vom 14. November 2006, Drucksache 16/1193.

Ich lasse auch hier über die dringliche Behandlung dieses Antrags abstimmen.

Wer mit einer dringlichen Behandlung des Antrags einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) stimmt einer dringlichen Behandlung zu.

(Einstimmig)

Ich schlage Ihnen eine Verbindung mit dem Tagesordnungspunkt 10, Methadonsubstitution in der JVA Bremen und die Nachsorge nach der Haftentlassung, vor.

Dagegen erhebt sich kein Widerspruch. Dann werden wir so verfahren.

4. Bundesmodellprojekt „Pro Kind“ hilft Kindern aus sozial benachteiligten Familien!, Dringlichkeitsantrag der Fraktionen der SPD und der CDU vom 14. November 2006, Drucksache 16/1194.

Ich lasse auch hier zunächst über die dringliche Behandlung dieses Antrags abstimmen.

Wer mit einer dringlichen Behandlung dieses Antrags einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) ist mit einer dringlichen Behandlung einverstanden.

(Einstimmig)

Ich schlage Ihnen vor, diesen Antrag mit Tagesordnungspunkt 21, Bremer Familienhebammen stärken!, zu verbinden.

Ich höre auch hier keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen.

5. Schneller handeln durch verpflichtende Vorsorgeuntersuchungen und besser kooperieren zum Wohle unserer Kinder, Dringlichkeitsantrag der Fraktionen der CDU und der SPD vom 14. November 2006, Drucksache 16/1198.

Ich lasse auch hier zunächst über die dringliche Behandlung dieses Antrags abstimmen.

Wer mit einer dringlichen Behandlung dieses Antrags einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen!

Ich bitte um die Gegenprobe!

Stimmenthaltungen?

Ich stelle fest, die Bürgerschaft (Landtag) ist mit einer dringlichen Behandlung einverstanden.

(Einstimmig)

Ich schlage Ihnen eine Verbindung mit Tagesordnungspunkt 12, Sachstand zur Gesundheitsvorsorge für Kinder und Jugendliche im Lande Bremen in Kindergarten und Schule, vor. Ich höre auch hier keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen. 6. Nachträglich hat die Fraktion der SPD noch um die Wahl eines Mitglieds der staatlichen Deputation für Wissenschaft gebeten. Ich schlage Ihnen vor, diese Wahl am Schluss der Tagesordnung aufzurufen. Ich höre keinen Widerspruch. Dann verfahren wir so. Die übrigen Eingänge bitte ich der Mitteilung über den voraussichtlichen Verlauf der Plenarsitzungen sowie dem heute verteilten Umdruck zu entnehmen.

I. Eingänge gemäß § 21 der Geschäftsordnung

1. Bevölkerungs- und Raumordnungsprognose für das Land Bremen

Große Anfrage der Fraktion der CDU vom 7. November 2006 (Drucksache 16/1179)

2. Existenzsichernde Einkünfte im Konzern Bremen

Große Anfrage der Fraktion der SPD vom 8. November 2006 (Drucksache 16/1187)

3. Entwicklungsperspektiven für die Seestadt Bremerhaven

Große Anfrage der Fraktionen der CDU und der SPD vom 13. November 2006 (Drucksache 16/1189)

4. Umsetzung des Nichtraucherschutzes für Kinder und Jugendliche