Wir müssen in dieser Stadt dazu kommen, dass die Leute, die etwas von ihrem Handwerk verstehen, Rahmenbedingungen dafür erhalten, diese Dinge auch umzusetzen und zu tun. Dafür setzen wir uns ein!
Ähnliches hat sich an der Hochschule Bremen getan, wo sich eine ungeheure Dynamik entwickelt hat. Die Internationalisierung kommt voran. Die schon fast sensationell hohen Bewerberzahlen von Studierenden an der Fachhochschule kommen nicht von ungefähr, auch hierzu kann man dem alten Rektor Professor Mönch und seinem Team nur gratulieren.
Der entscheidende Paradigmenwechsel der letzten Jahre war aber nur in einer großen Koalition möglich, und das unter Beteiligung der CDU, das sollten wir einmal festhalten!
Einerseits hat sich die Wirtschaftspolitik für die Hochschulen interessiert, das war neu, und diese als Kristallisationskern für den Strukturwandel erkannt. Aber andererseits, und das wissen Sie, spreche ich hier noch einmal auf die Gründung der privaten Uni
versität in Grohn an. Die IUB macht heute nichts anderes als Eliteförderung, Talentförderung, einst ein Schimpfwort sozialdemokratischer Bildungspolitik.
Doch was die Gründung der IUB an reichhaltigen Impulsen auch in Richtung staatliche Universitäten lostritt, ist schon erstaunlich. Da zeigt sich einmal mehr, Wettbewerb und Konkurrenz führen alle weiter. Da buhlt man um Betreuungskonzepte für die besten Studierenden, überschlägt sich vor Willkommensfreude bei den begabten Studierenden, schafft eine Bürokratie der kurzen Wege an allen Hochschulen und jetzt natürlich auch bei der Anwerbung ausländischer Studierender. Das strahlt auf alle Hochschulen aus, und das ist auch ein Effekt der Ansiedlung dieser IUB.
Wie schnell, meine Damen und Herren, wäre das Licht in dieser Diskussion ausgegangen, wenn Unterbezirke und Jusos über diese Idee allein mit dem Bürgermeister diskutiert hätten, das ist doch wohl klar!
Die Wirtschaftspolitik, ich hatte es gesagt, hat die Hochschulen und die Wissenschaft entdeckt. Die Fachhochschule erhält jetzt am Flughafen eine weitere Chance zu zeigen, was an innovatorischem und wirtschaftlichem Potential in ihr steckt. Bremerhaven erwacht aus dem Dornröschenschlaf, und die Chancen zwischen Hochschule, AWI, TTZ, Biotechnologiezentrum und so weiter sind groß. Die Aktivitäten des Wirtschafts- und Wissenschaftsressorts sind hier inhaltlich, aber natürlich auch in Bezug auf die Finanzierung eng miteinander abgestimmt, und insofern zeugt das hier in Bremen in der großen Koalition von einer großen Kooperationsbereitschaft.
Wir dürfen uns aber nicht verzetteln. Das Ziel muss sein, Schwerpunkte zu erkennen und zu bündeln. Dieser neudeutsche Begriff Clusterbildung macht die Runde. Hier ist es wichtig, dass die Wirtschaftspolitik, die Wissenschaftspolitik und die Technologiestrategie Bremens Hand in Hand gehen. Der Wissenschaftsplan, den wir in Kürze aus dem Hause des Wissenschaftssenators erwarten, muss darauf vor allem als Nächstes Antworten geben.
Wir, die CDU, erwarten, dass das Wissenschaftsressort auch ein deutliches Signal setzt und die Bremerhavener Hochschule dabei unterstützt, ihr maritimes Profil weiter herauszuarbeiten. Die Hochschule Bremerhaven wird langfristig keine Chance haben, wenn wir nicht mithelfen, sie aus der Regionalliga herauszuführen. Das Ziel muss die Champi
ons League sein und nichts anderes. Die Bündelung maritimer Kompetenzen innerhalb Bremens und in Absprache auch mit dem norddeutschen Umland muss jetzt vorangebracht werden. Eine Internationalisierungsstrategie muss hier unbedingt greifen.
Weitgehende Vorschläge dazu gibt es. Das Rektorat hat hier präzise Vorstellungen, die wir als CDU unterstützen. Blaue Biotechnologie, Logistik, Seetouristik, jetzt Windenergie, Lebensmitteltechnologie sind weitere Säulen für die Bremerhavener Hochschul- und Technologiepolitik, bei denen die Chancen für eine weitere Kooperation und Netzwerkbildung noch recht groß sind und Alleinstellungsmerkmale für Bremerhaven und die Region herausgearbeitet werden können. Dies gilt es uneingeschränkt zu fördern.
Doch zurück zum Technologiepark und der Universität Bremen! In den letzten Monaten ist uns ja eine Reihe von harten und weichen Indikatoren um die Ohren geflogen. Drittmittelaufkommen ist so eine harte Komponente, über die man reden kann, die kann man in Zahlen gießen, das habe ich erwähnt. Positiv gelten auch die überregional und international anerkannten Forschungsleistungen der Hochschulen und Institute, da sind sich alle einig, egal ob Prognos an der Stelle oder ob es um Bertelsmann geht. Erfreulich war die gestern nachzulesende Einschätzung der Unternehmensberatung Ernst and Young beziehungsweise der von ihr befragten Unternehmen. Hier konnte Bremen punkten, ganz anders als vielleicht zuletzt in der „Wirtschaftswoche“ zu lesen.
Wir müssen auch offensiv herangehen, die Zahl der Patentanmeldungen wird in dieser Stadt oder überregional ja oft als Indikator für erfolgreiche oder weniger erfolgreiche Wissenschaftspolitik herangezogen. Hier zeigt sich, dass unsere mittelständische Struktur in Bremen noch viel zu wenig ausgeprägt wird. Manche Erfindungen wurden an den Hochschulen gemacht, aber sind woanders verwertet worden. Darüber muss man auch reden. Es ist nicht nur entscheidend, wo Patente angemeldet werden, sondern wo sie herkommen und wo sie genutzt werden. Da soll Bremen sein Licht nicht unter den Scheffel stellen, und darauf müssen wir auch immer wieder hinweisen. Im Übrigen hat der Wirtschaftssenator ja auch in Absprache mit dem Wissenschaftsressort die InnoWi GmbH gegründet, die sich dieses Themas gezielt annehmen soll.
Meine Damen und Herren, wir müssen angesichts der Umfragen vor allem zwei Dinge tun. Erstens, und da kommt gerade aufgrund der Unterstützung der Kammer und der Uni-Freunde Bewegung hinein, wir müssen selbstbewusster diese guten Kennzahlen, egal ob harte oder weiche Indikatoren, herausarbei
ten. Es gibt in Bremen Wissenschaftler, wir haben das in der Rede eben auch schon gehört, die über eine exzellente Qualität verfügen, die selbst in der Stadt oder Region manchmal nicht so bekannt sind und mit Bremen vielleicht gar nicht identifiziert werden und doch einen nationalen und internationalen hohen Ruf haben. Diese Personen gilt es, verstärkt auch im Sinne des bremischen Standortmarketings, in den Fokus und in das Licht weiterer Marketingstrategien zu holen. Da muss insgesamt noch mehr passieren. Insofern danke ich der Handelskammer, die dieses Forum in einem ersten Schritt jetzt herbeigerufen hat, wo die bremischen Akteure noch einmal besser vernetzt werden und gemeinsam Strategien entwickeln können. Aber Marketing allein hilft nicht weiter, wenn man nicht fest entschlossen ist, das Negativimage, das es an einzelnen Punkten gibt, loszuwerden und dort zumindest aktiv gegenzusteuern. Wir werden es als CDU nicht zulassen, dass gerade die Universität Bremen immer wieder bei der Ermittlung der Studiendauer Negativschlagzeilen verursacht. Hier haben wir ein Maßnahmenbündel vorgeschlagen und auch hier schon diskutiert, die Wissenschaftsbehörde und die Universität sind hier gefordert. Tun wir mehr, um diesen Makel loszuwerden! Selten liegen Ursachen, Maßnahmen und Wirkung so dicht beieinander wie bei diesem beherrschbaren Phänomen. Auch das hat etwas mit dem Ruf und der Reputation eines Hochschulstandortes zu tun.
(Beifall bei der CDU – Abg. D r. K u h n [Bündnis 90/Die Grünen]: So einen Unsinn habe ich ja lange nicht gehört!)
Meine Damen und Herren, was müssen wir in Zukunft noch tun, um national und international als Wissenschaftsstandort auf der Landkarte wahrgenommen zu werden? Das ist doch die entscheidende Frage. Es ist schön zu wissen, was ist und wie wir das bewerten, und man kann das würdigen, das steht heute in der Großen Anfrage und haben wir in der Rede gehört, wir müssen aber auch mehr dazu sagen, was sein soll! Wir müssen eine Antwort darauf finden, wie wir den Wissenschaftsstandort erstens inhaltlich und zweitens räumlich weiterentwickeln. Der Inhalt wird im Wesentlichen mit dem Papier InnoVision 2010, das das Wirtschafts- und Wissenschaftsressort vorgelegt haben, vorgegeben. In diesem Konzept wird ausführlich dargelegt, wie in Bremen und Bremerhaven das Innovationsklima verbessert werden soll und die damit bisher erzielten Erfolge nachhaltig abgesichert, profiliert und ausgebaut werden können. Die Diskussion über den vom Wissenschaftsressort noch vorzulegenden Wissenschaftsplan möchte ich hier nicht vorwegnehmen, aber eines ist klar, wir müssen durch die Herausbildung von Centers of Excellence unsere Markierungen auf der internationalen Wissenschaftslandkarte setzen. Wer künftig wahr
genommen werden will, muss internationale und europäische Vernetzungsstrategien haben. Einen Teil haben wir in der Debatte über das europäische Forschungsprogramm schon in der letzten Parlamentssitzung diskutiert, ich verzichte darauf, das zu wiederholen. Die Einsetzung eines Technologiebeauftragten geht im Übrigen auf eine CDU-Initiative zurück. Ich bin froh, dass der Senat mit dem ehemaligen Universitätsrektor, Professor Timm, jemanden mit Sachverstand und Weitblick für diese Aufgabe gefunden hat. Er wird dafür sorgen, vor allem die inhaltliche Dimension in Sachen Technologiestrategie maßgeblich zu bestimmen.
Ich sage dies auch im Hinblick auf die zahlreichen Kompetenzfelder und Cluster, die derzeit überall definiert werden. Ich habe derzeit, das ist eine persönliche Anmerkung, ein wenig die Befürchtung, dass wir jedes Thema, jeden Schwerpunkt jetzt in der Stadt aufgreifen, hochziehen und für Bremen einfangen wollen, frei nach dem Motto: Nur nicht jemandem wehtun und ihn ja nicht übergehen! Für diese Strategiediskussion müssen wir noch eine Menge Gehirnschmalz verwenden, auch angesichts begrenzter Ressourcen, die wir haben. Die Leuchtturmpolitik bei der Berufung von Professoren kann man wirklich nicht über jedes Kompetenzfeld ausdehnen, das wir im Moment definieren, aber dazu werden wir sicherlich noch in den nächsten Monaten vom Senat etwas hören. Meine Damen und Herren, zur inhaltlichen Ausrichtung möchte ich noch eines sagen und insofern schon den Punkt einmal doch noch zum Wissenschaftsplan einläuten, ich warne da auch vor einer Entwicklung! Bei den künftigen Herausforderungen für die Weiterentwicklung des Science- und Technologieparks wird immer mehr die Bereitschaft zum Unternehmertum verlangt und gefördert. Immer wieder wird die Entrepreneurial University gefordert, unternehmerisches Denken in die Hochschulen von Anfang an integriert. Wie anachronistisch mutet da die Entscheidung des Akademischen Senats an, die dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bremen die Daumenschrauben anlegt, anstatt dabei mitzuhelfen, dass verstärkt interdisziplinäre Ausbildungsinhalte mit wirtschaftswissenschaftlichen Anteilen alle Fachbereiche an der Universität durchdringen können! Dies, das sage ich vorab auch in Sachen Wissenschaftsplan, wird die CDU so nicht mittragen. Gerade der Fachbereich, der sich von einem Negativimage aus eigener Kraft konsolidiert hat, soll nun dafür noch bestraft werden. Das kann es nicht sein! Ich erwarte, dass die Eigenanstrengungen in dieser Stadt belohnt und nicht bestraft werden!
Zurück zur Herausbildung von Centers of Excellence und zur inhaltlichen Cluster- und Schwerpunktbildung! Dazu gehören natürlich auch angesichts der internationalen Konkurrenz um die besten Wissenschaftler unerhörte Anstrengungen, und nicht immer, Herr Böhrnsen, macht es uns die Politik der amtierenden Bundesregierung leicht. Wie ist es denn bestellt um den Braindrain in der Bundesrepublik? Was ist denn, wenn die führenden Wissenschaftsköpfe uns verloren gehen? Wie sollen wir uns denn in Bremen allein dahingehend wehren?
Ich verstehe es wirklich nicht, auch wenn man das noch einmal sagen kann, Sie haben uns Ihre Zahlen an den Kopf geworfen, was war denn mit den Versprechungen von Herrn Schröder? Sie haben gesagt, Sie wollen den Forschungs- und Wissenschaftsetat verdoppeln. Davon haben Sie einmal ein Fünftel erreicht, von diesem Versprechen.
Damit muss man auch einmal die SPD konfrontieren. Bei solchen Punkten kann ich eigentlich nur hoffen, dass nach dem Braindrain am 22. September 2002 der SPD-Drain folgt!
Die Handelskammer und der Senat haben ihr Ziel inzwischen formuliert. Wir müssen Hightech-City werden, wir wollen zu den Top Ten der Wissenschaftsstandorte in Deutschland werden. Dafür muss man etwas tun und, das heißt unter anderem, den Technologiepark erweitern! Diese Forderung stellt nicht nur die Handelskammer Bremen unmissverständlich in den Raum. Viele Technologie-, Internet- und Neue-Medien-Fans, ich bin ja auch so einer, haben lange gedacht, dass wir dank der vielseitigen Informationstechnologien standortunabhängig von jedem Ort zum anderen, von Stadtteil zu Stadtteil kommunizieren können und Entwicklungen induzieren können. Es zeigt sich leider international, das ist ein Irrtum! Die Erfolge im Bereich Kooperation Wissenschaft und Wirtschaft bedingen eine räumliche Nähe, und darauf möchte ich noch einmal hinweisen.
Wer sich die Technologiezentren, die Technologieparks, neuerdings die Technologiestadtteile und ganze Städte anschaut, der wird feststellen, dass Kooperationen und Netzwerke immer in einer räumlichen Nähe stattfinden. Der persönliche Kontakt ist noch immer durch nichts zu ersetzen. Eine Zahl zum Vergleich im Übrigen: Die durchschnittliche Flächen
größe internationaler Technologieparks liegt bei gut 200 Hektar. Zum Vergleich: Der heutige Bremer Technologiepark an der Universität umfasst 136 Hektar. Diese wiederum sind zu einem wesentlich geringeren Teil als andere Technologieparks an Unternehmen vergeben, nämlich nur zu rund einem Viertel, während der Anteil bei anderen internationalen Technologieparks bei über 60 Prozent liegt. Dies muss man sich auch vor Augen halten, und damit muss man sich auseinander setzen.
Nicht zu verkennen ist auch der Trend vom Technologiepark zum Technologiestadtteil. Diese Stadtteile zeichnen sich vor allem durch eine Verknüpfung von Wissenschaft, Unternehmensansiedlung, Wohnen und urbanen Funktionen aus. Herr Böhrnsen, angesichts dieser weltweiten Trends verstehe ich nicht, warum wir in Bremen immer wieder im Klein-Klein des politischen Diskurses versinken, anstatt die Realitäten einmal ins Blickfeld zu nehmen. Die Realitäten sind eben weder in Peterswerder noch in Weyhe, Achim oder Osterholz-Scharmbeck, sondern was den Wissenschaftsbereich betrifft, da muss man schon die internationale Brille aufsetzen und nicht nur drei Jahre voraussetzen, sondern deutlich zehn, 20 Jahre und mehr!
Wenn man weiß, dass alle Technologieparks, so hat es zumindest die Weltkonferenz, der Science-Park in Bilbao, im letzten Jahr deutlich gemacht, die räumliche Nähe von Wirtschaft und Wissenschaft als den kritischen Erfolgsfaktor sehen, dann muss die Politik einiges anders machen, als das die derzeitige Mehrheitsmeinung in der SPD-Fraktion ermöglicht. Mit der jetzigen Zwischenlösung der Erweiterung des Technologieparks ist es allein nicht getan. Ich hätte mir mehr Mut und Weitblick erwünscht. Es gibt heute um die 6000 Arbeitsplätze im Technologiepark, und es könnten auch 5000 Arbeitsplätze mehr sein, wenn es uns gelingt, die Vision hier eines Technologiestadtteils mit Leben zu erfüllen.
Meine Damen und Herren, aber wir wollen nicht nur Learning-Villages im Sinne eines Technologiestadtteils, wir wollen auch noch, dass die Parteien lernende Organisationen werden,
insofern will ich da die Hoffnung nicht aufgeben. Es geht weit mehr um die Erweiterung im Sinne einer klassischen Gewerbeflächenpolitik, das ist klar. Unsere Vorstellungen sehen vor, hochqualifiziertes Personal durch eine intelligente Architektur mit hervorragenden Arbeitsbedingungen, mit einer hohen Le
bensqualität anzuziehen, wo zugleich Studierende im täglichen Kontakt den Puls mit wirtschaftlichem Handeln erleben können, anstatt eines Tages ganz urplötzlich aus dem Elfenbeinturm eines Campus entlassen zu werden, um Knall auf Fall mit unerwartet harten Realitäten konfrontiert zu werden. Die Chance einer lernenden Stadt, eines Hochtechnologiestadtteils, der Lehre, Forschung und unternehmerisches Handeln verknüpft, sollten wir nicht vertun. Ich bin gespannt, wie es mit dem Erkenntnisfortschritt der SPD weitergeht, aber ich habe an der Stelle noch immer tatsächlich Hoffnung.
Ich wollte das noch einmal sagen, der Senat hat den Technologiebeauftragten Professor Timm auch nicht verpflichtet, um Bauklötze zu staunen und zu stapeln, was wir hier im Parlament so diskutieren. Wenn wir keine langfristige Perspektive für den Technologiestadtteil aufzeigen, dann hätten wir auch statt Herrn Timm Alexander Morin verpflichten können. Wir hätten auch Herrn Köttgen und Herrn Färber eine Glaskugel hinstellen können, dann hätten sie in die Zukunft geschaut und gesehen, was passiert. Nein, meine Damen und Herren, es ist an der Stelle Zeit für Taten!
Wir müssen weiterhin darüber reden, das wird auf behördlicher Ebene schon getan, wie ein professionelles raum- und fachübergreifendes Management eines erfolgreichen Technologieparks aussieht. Ich erwarte, dass auch die SPD die Thesen der Interessengemeinschaft „Technologiepark Universität Bremen“ annimmt und sich mit ihnen auseinander setzt.