Protocol of the Session on December 18, 2007

Ich rufe auf

Wer zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – § 6 ist einstimmig zugestimmt.

Ich rufe auf

Wer zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – § 7 ist mehrheitlich zugestimmt.

Die Einleitung

lautet: „Der Landtag hat am 18. Dezember 2007 das folgende Gesetz beschlossen:“.

Die Überschrift

lautet: „Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Staatshaushaltsplan von Baden-Württemberg für die Haushaltsjahre 2007 und 2008“. – Sie stimmen der Überschrift zu.

Wir kommen zur

S c h l u s s a b s t i m m u n g

Wer dem Gesetz im Ganzen zustimmen möchte, den bitte ich, sich zu erheben. – Gegenprobe! –

(Abg. Helmut Walter Rüeck CDU: Jedes Mal das Gleiche!)

Wer enthält sich der Stimme? – Das Gesetz ist mehrheitlich angenommen.

Meine Damen und Herren, wir kommen nunmehr in der Zweiten Beratung zur E i n z e l a b s t i m m u n g über den Gesetzentwurf der Landesregierung – Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes 2007 –, Drucksache 14/2021.

(Unruhe – Glocke der Präsidentin)

Meine Damen und Herren, ich darf Sie bitten, Platz zu nehmen. Wir sind noch mitten in der Abstimmung.

Abstimmungsgrundlage ist die Beschlussempfehlung des Finanzausschusses, Drucksache 14/2087. Der Finanzausschuss empfiehlt Ihnen, dem Gesetzentwurf mit mehreren Änderungen zuzustimmen.

Ich rufe zunächst die Überschrift des Gesetzentwurfs der Landesregierung auf. Hier sieht die Beschlussempfehlung des Finanzausschusses, Drucksache 14/2087, unter Ziffer 1 eine Änderung vor. Wer der Gesetzesüberschrift in der Fassung der Beschlussempfehlung zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Der Änderung der Gesetzesüberschrift ist einstimmig zugestimmt.

Ich rufe auf

Artikel 1

Gesetz über einen Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg (VersFondsG)

Wer Artikel 1 zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Artikel 1 ist einstimmig zugestimmt.

Ich rufe auf

Artikel 2

Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes 2007

Wer Artikel 2 in der Fassung von Ziffer 2 der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses, Drucksache 14/2087, zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Dem Artikel 2 ist einstimmig zugestimmt.

Ich rufe auf

Artikel 3

Inkrafttreten

Wer Artikel 3 in der Fassung von Ziffer 2 der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses, Drucksache 14/2087, zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Artikel 3 ist einstimmig zugestimmt.

Die Einleitung

lautet: „Der Landtag hat am 18. Dezember 2007 das folgende Gesetz beschlossen:“.

Die Überschrift

lautet: „Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung der Landeshaushaltsordnung“. – Sie stimmen der Überschrift zu.

Wir kommen zur

S c h l u s s a b s t i m m u n g

Wer dem Gesetz im Ganzen zustimmen möchte, den bitte ich, sich zu erheben. – Gegenprobe! – Stimmenthaltungen? – Dem Gesetz wurde einstimmig zugestimmt.

Damit ist Punkt 3 der Tagesordnung erledigt.

(Beifall bei der CDU und der FDP/DVP sowie des Abg. Winfried Kretschmann GRÜNE)

Meine Damen und Herren, vor Aufruf des nächsten Tagesordnungspunkts begrüße ich unter unseren Gästen auf der Zuhörertribüne Herrn Landesbischof Dr. Ulrich Fischer von der Evangelischen Landeskirche in Baden. Herzlich willkommen, Herr Landesbischof!

(Beifall bei allen Fraktionen)

Ich rufe Punkt 4 der Tagesordnung auf:

Zweite Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung – Gesetz zu dem Evangelischen Kirchenvertrag BadenWürttemberg und zu der Römisch-katholischen Kir chenvereinbarung Baden-Württemberg – Drucksache 14/1940

Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses – Drucksache 14/2118

Berichterstatter: Abg. Rainer Stickelberger

Meine Damen und Herren, das Präsidium hat eine Allgemeine Aussprache mit einer Redezeit von zehn Minuten je Fraktion festgelegt, wobei gestaffelte Redezeiten gelten.

In der Allgemeinen Aussprache erteile ich Herrn Abg. Dr. Schüle das Wort.

(Abg. Helmut Walter Rüeck CDU: Guter Mann! Sehr guter Mann!)

Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen! Mit der Zweiten Beratung sind wir auf der Zielgeraden der Zustimmung des Land