Protocol of the Session on March 22, 2007

Antrag der FDP Drs 16/0348

an BildJugFam

Lfd. Nr. 33: Antrag

Exzellente Bildung in Berlin (II): Konkurrenzfähigkeit Berliner Hochschulen im Bereich der Lehre steigern!

Antrag der FDP Drs 16/0349

an WissForsch

Lfd. Nr. 34: Antrag

Erklärung des 18. März zum Gedenktag zu Ehren des Geburtstages der Demokratie in Deutschland

Antrag der FDP Drs 16/0350

an EuroBundMedienBerlBra

Lfd. Nr. 36: Antrag

Für eine „wiedervereinigte“ Museumsinsel

Antrag der FDP Drs 16/0352

an StadtVerk

Lfd. Nr. 37: Antrag

Für eine zukunftsfähige Wasserpolitik – Abwasserbeseitigungsplan für Berlin fortschreiben

Antrag der Grünen Drs 16/0360

an GesUmV (f) und WiTechFrau

Lfd. Nr. 38: Antrag

Zukunftsfähige Haushaltspolitik VI: nicht verausgabte Investitionsmittel zur Sicherung der baulichen Infrastruktur einsetzen

Antrag der Grünen Drs 16/0361

an Haupt

Lfd. Nr. 39 a: Antrag

Zukunftsorientierte Haushaltspolitik IV: Unternehmensteuerreform ablehnen

Antrag der Grünen Drs 16/0362

an WiTechFrau und Haupt

Lfd. Nr. 39 b: Antrag

Zukunftsorientierte Haushaltspolitik V: Berliner Gewerbesteuer auf Potsdamer Niveau

Antrag der Grünen Drs 16/0363

an WiTechFrau und Haupt

Anlage 3

Beschlüsse des Abgeordnetenhauses

Wiederaufnahme des Fernbahnbetriebs für Fernzüge des Ost-West-Fernverkehrs am Bahnhof Zoo

Das Abgeordnetenhaus bekräftigt seinen Beschluss vom 1. September 2005 und appelliert an die Deutsche Bahn, die auf der Stadtbahn verkehrenden Fernzüge, insbesondere die ICE- und IC-Züge, wieder am Bahnhof Zoo halten zu lassen.

Brandanschlag auf die Moschee-Baustelle verurteilen

Die Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin verurteilen entschieden den Brandanschlag auf ein Baufahrzeug auf dem Gelände der Ahmadiyyah-Gemeinde in Pankow-Heinersdorf am Abend des 21. März 2007.

Wer auch immer als Täter in Frage kommt: Die islamfeindliche Propaganda, die mit dem Recht von Bürgerinnen und Bürgern auf freie Meinungsäußerung nichts mehr zu tun hat, erntet mit dem Brandanschlag, was gesät wurde.

Wir fordern alle Bürgerinnen und Bürger in Pankow und Heinersdorf auf, sich diesem Treiben entschieden entgegenzustellen. Sowohl das Recht wie die Verfassung stehen in ganz Berlin nicht zur Disposition.

Zum Glück sind keine Menschen bei dem feigen Anschlag zu Schaden gekommen, aber das Feuer ist mehr als ein Sachschaden, es ist eine Bedrohung des friedlichen Zusammenlebens in unserer Stadt.