nd damit auch das Einniedersächsischen Milcherzeuger nicht stabili rren, es b ir in s andere nicht dass etwa 40 %
Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist in der Tat so, dass die Entwicklung am Milchmarkt in 2008 von Reaktionen aller Marktbeteiligten auf den starken Preisanstieg im Jahr zuvor, also im Jahr 2007, geprägt war. Kurz gefasst, lassen sich die Gründe für die Marktschwäche, die wir derzeit haben, wie folgt skizzieren:
Erstens. Die hohen Produktpreise haben die Nachfragesituation am europäischen Binnenmarkt letztendlich verschlechtert. Liebe Kollegin König, es ist leider len, wenn sie denn meinen, er kommt beim Bauern an.
Drittens. Die hohen Erzeugerpreise in 2007 haben in Deutschland und in großen Teilen der Europäischen Union, aber auch in vielen anderen Teilen der Welt zur Ausweitung der Milchproduktion geführt. Es steht also ein größeres Angebot zur Verfügung.
ständnis für die Kritik der Landwirte und des Berufsstandes an der aktuell unbefriedigenden Preisentwicklung. Hier ist der Preis von 25 Cent je Liter genannt worden, meine Damen und Herren. Im Januar sind die Preise zum Teil schon auf 23 Cent runtergegangen.
Forderungen bzw. Interessen durchzusetzen, die einseitig das frei schränken wollen. Das ist von den Vorrednern ja schon so dargestellt worden. Es ist auch klar, dass eine einseitige Drosselung der deutschen Milcherzeugung den Milchpreis u kommen der
Deutschland etwas machen, wa mitmachen. Wir sollten bedenken, unserer Milchprodukte exportiert werden. Davon werden 75 % in andere EU-Länder exportiert - damit haben Markt -, 15 % werden nach Ru USA und etwa 10 % in den Rest der Welt exportiert.
Diese Fakten haben uns in Niedersachsen zu diesem Abstimmungsverhalten im Bundesratsausschuss und im Bundesrat selbst veranlasst. Ich habe hier im Herb kann ja wohl nicht sein, dass zwei Weisheit haben und die anderen 14 keine Ahnu
Meine Damen und Herren, die Bundesministerin Frau Aigner hat es bei den Verhandlungen um die Erhöhung der Milchquoten, die wir eigentlich verhindern wollten, nicht ein
d. h. dass auf der gesamten europäischen Ebene fast alle für die Quotenerhöhung waren und wir keine Mehrheit erreichen konnten.